Der erste Tag der Osterferien. Bei dem schönen Wetter haben wir beschlossen nach dem Frühstück mit einer kleinen Fahrradrunde zu starten. Es geht in die Wistinghauser Senne.

Ein bemalter Stein

Unser erster kleiner Stop ist in der Schutzhütte am Ende des Stapellager Weges. Dort haben wir auch diesen bemalten Stein gefunden. Das mit den Steinen scheint ein neuer Trend zu sein. An den Emsquellen haben wir auch einige gefunden. Dazu aber vielleicht mehr in einem anderen Beitrag.

Heute geht es ausnahmsweise mal außen an dem Gelände vorbei. Langsam aber sicher geht es Berg hoch. Das ist der Moment wo man überlegt ein E-Bike könnte das richtige sein. Aber nein, falscher Gedanke. Weiter geht es bergauf.

Wir fahren noch etwas weiter und versuchen etwas höher zu kommen. Genau dafür werden wir belohnt. Da wo wir letztens die Rinder gesehen haben sind sie jetzt auch wieder. Im Halbschatten haben Sie es sich gemütlich gemacht. Wir haben auch nur einen ganz kleinen Teil ihrer Aufmerksamkeit. 3 von 13 Rindern, die hier oben Station machen, schauen eine Weile zu uns und dann ist es auch schon gut.

Steaks bei der Ruhepause

Wir fahren weiter Richtung Segelflugplatz. An dem nördlichsten Zipfel des Segelflugplatzes biegen wir noch mal links ab. Wir wollen noch zu der anderen Rinderherde oder besser gesagt zu dem Teil der Rinder die etwas südlicher des Teutoburger Waldes grasen. Auf dem Weg dorthin kommen wir an der alten Besiedlung der Wistinghauser Senne vorbei. Hier muss mal ein Haus gestanden haben.

Besiedlung der Senne
Wildpferd in der Senne

Auf dem Rückweg sind wir noch bei den Pferden vorbeigekommen. Schnell noch ein Foto machen.

Zu Hause angekommen werfen wir einen Blick in Google Maps. Hier ist jetzt die Route zu sehen, die wir heute morgen gefahren sind.

Ca.10km – nette Vormittagsrunde