Unsere heutige Reise führt uns nach Sonderburg in Dänemark. In Sonderburg gibt es zwei Häfen, einen Stadthafen und einen Hafen der etwas vorgelagert vor der Stadt ist. Wir entscheiden uns für den Stadthafen.
Vor einigen Jahren haben wir schon mal gelegen fast an der gleichen Stelle als ein großes Sturmtief über die Region hinwegzog. Das war damals eine sehr unruhige Nacht. Diese Nacht war zwar ruhiger aber dennoch war das Plätschern des Wassers nicht schlaffördernd.
Sonderburg ist aber nicht nur aus Hafen Sicht schön, sondern auch die Gastronomie, welche an den Hafen angrenzt ist sehr schön. Gemeinsam sind wir abends wieder in dem Restaurant gewesen wo wir schon einmal Burger gegessen haben. Es ist quasi nur über die Straße und sehr gut. Neben Burgern gibt es allerdings auch Pizza und diverse andere Leckereien.
Was wäre ein Besuch in Sonderburg ohne ein dänisches Eis? Insbesondere das Softeis ist nicht nur lecker, sondern massiv sind auch die Portionen. Hier ein großes Eis zu nehmen ist schon gewaltig. Danach noch eine normale Mahlzeit zu sich zu nehmen wohl eher unvorstellbar.
In Sonderburg ist die Klappbrücke immer wieder eine Attraktion. Sie öffnet zu bestimmten Zeiten und dann kann man der Durchfahrt von unterschiedlichen Schiffen folgen. Auch ohne Segelschiff ist Sonderburg sicherlich eine Reise wert. Die Häuser sind sehr stilvoll und kunterbunt. Die Dänen sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Wir werden am Abend noch unsere nächste Etappe planen und bei einem gemütlichen Essen mit den beiden anderen Mannschaften uns austauschen. Lasst euch überraschen wo es morgen hingeht. Hier ein kleines Video um einen kleinen Überblick zu Sonderburg zu bekommen.
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