Im Homeoffice zu arbeiten kommt doch immer mehr in Mode. Die vermeintliche Flexibilität für den Mitarbeiter hat aber auch eine Schattenseite. Die Kosten für den Betrieb des Homeoffice werden vielfach durch den Arbeitgeber nicht mehr getragen oder sollte man eingespart sagen und durch den Mitarbeiter selbst bezahlt.Der Mitarbeiter, welcher nun die Kosten zu seinem Home Office oder seinen Arbeitsplatz zu Hause selbst tragen muss, ist gehalten hier das Thema Energiesparen einmal näher zu beleuchten. Das Thema beleuchten ist hier sprichwörtlich Programm. Bei der Beleuchtung geht es nämlich los. Nicht selten hat man hier Leuchtstofflampen im Einsatz. Diese Modelle waren vor 10 Jahren noch energiesparend und hatten eine hohe Lichtausbeute, so sind diese heute fast schon Energieverschwender und auch die Lichtausbeute könnte besser sein. Der Trend geht immer mehr zu LED Beleuchtung.
Nicht zu unterschätzen ist allerdings auch der Stromverbrauch, welcher durch IT Equipment, das den ganzen Tag in Benutzung ist, entsteht. So ist es nur sinnvoll sich einmal das Thema NAS und Switche für Netzwerk einmal genauer anzusehen. Diese Geräte laufen vielfach den ganzen Tag und auch die ganze Nacht hindurch.
Diese Geräte brauchen zwar nicht sehr viel Strom aber in Summe addiert sich das über das Jahr hinweg. Durch den Einsatz von moderner Technik kann man hier Amortisationszeiten von gut einem Jahr erreichen. Nicht zuletzt spart man damit Strom, sondern man wird auch oftmals ein Technologie Update erreichen und damit weitere Features nutzen können.
Diese kontinuierliche Überprüfung der Infrastruktur in Hinsicht auf Energie sparen macht also nicht nur in großen Rechenzentren Sinn, sondern sollte auch im Kleinen Zuhause einmal jährlich durchgeführt werden. Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Steckernetzteile doch auf einmal in Steckdose stecken bleiben.

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