Teil 8 des Rasberry Pi I2C Projektes

Verkabelung der Hardware

Im Teil 8 geht es um die Verkabelung der Komponenten und einen ersten generellen Funktionstest. Heute morgen gegen 08.00 kam per FedEx die Platine aus China. Nun kann die Platine mit den Modulen bestückt werden. Jetzt wird sich auch zeigen ob alles so passt, die Bibliothek mit den Modulen korrekt ist und ob in der Verdrathung noch Fehler sind. Ich kann eines schon mal vorweg nehmen – it works. Ein paar mechanische Feinheiten mussten zwar vorerst mit Heißkleber gelöst werden, weil ich keine M2,5 Schrauben mehr hatte aber die sind bestellt.

Fertig bestückte Platine und Teil des Relaisboards

Verbunden ist nun mit dem Raspberry Pi Extension Bus die „Extension Card I und die neue I2C Extension Card“ an der neuen Karte hängt jetzt die 8fach Relaiskarte und am AD Wandler habe ich mal mit dem Netzteil einige Spannungen angelegt. Die Messwerte passen. Mit Jumpern können zwei der AD Kanäle jetzt auf die ACS712 gelegt werden um dort den Strom zu messen. Soweit passten die Tests. Die Relaiskarte benötigt 5V für die Relais. Die habe ich NICHT vom Raspberry Pi genommen. Der ist etwas sensibel auf Spannungsschwankungen und daher musste ein altes Steckernetzteil herhalten und eine kleine Platine mit einem 7805 sorgt für die benötigten 5V.

Am I2C Ausgang hängt jetzt auch noch der Logic Analyzer, später können hier weitere Module angeschlossen werden. Nächster Schritt – Software schreiben!